Kultur
   8 Jahre
Foto: Besser geht's nicht, Fr 1.1., 20:15 Uhr, 3sat, Foto: ZDF/ ARD Degeto/ TriStar Pictures Inc.

Schwul-lesbische TV-Highlights, 28.12.15-03.01.16

[Um zu den verschiedenen Wochentagen zu kommen, klickt bitte unten auf die Felder 1-7.]

 

Mo, 28.12., 9 – 9:45 Uhr, Einsfestival

Glaube – Liebe – Lust – Sexualität in den Weltreligionen (1/3): Erste Liebe (Dokumentation, D 2014)

In Folge 1 „Erste Liebe" setzen sich sechs junge Menschen aus vier Ländern mit der Frage nach Begehren und Leidenschaft in ihren unterschiedlichen religiösen Vorstellungswelten auseinander.

 

Mo, 28.12., 9:25 – 10:20 Uhr, SIXX

Emergency Room – Die Notaufnahme: Ich bin wie ich bin (Serie, USA 2005)

Kerry Weaver trifft in der Notaufnahme auf ihre leibliche Mutter, die sich als Patientin ausgegeben hat. Zunächst ist Kerry erfreut, Helen endlich kennen zu lernen, doch als sie der streng gläubigen Frau mitteilt, dass sie lesbisch ist, schlägt die Stimmung schlagartig um. Helen kann die sexuelle Neigung ihrer Tochter nicht akzeptieren – Kerry ist tief getroffen. Ihren Ärger darüber lässt sie kurzerhand an Abby und Jake aus, die wie Teenager kichern und turteln.

 

Mo, 28.12., 9:45 – 10:30 Uhr, Einsfestival

Glaube – Liebe – Lust – Sexualität in den Weltreligionen (2/3): Erfüllte Liebe (Dokumentation, D 2014)

Liebe, Lust und Leidenschaft sind in fast allen Kulturen unberechenbare Größen, die es zu steuern und zu kontrollieren gilt. Auch innerhalb einer Ehe oder hinter den Mauern eines Klosters. In Folge 2 „Erfüllte Liebe“ wird beleuchtet, wie sich die Vorschriften großer Weltreligionen in der heutigen Zeit auf Liebe, Ehe und Sexualverhalten auswirken.

 

Mo, 28.12., 10:30 – 11:15 Uhr, Einsfestival

Glaube – Liebe – Lust – Sexualität in den Weltreligionen (3/3): Verbotene Liebe (Dokumentation, D 2014)

Die Liebe gilt in allen Religionen als hohes schützenswertes Gut. Aber die moralischen Grenzen sind oft eng gesteckt, Überschreitungen führen nicht selten zu Verbannung und Leid. In Folge 3 „Verbotene Liebe“ werden die Tabuzonen der großen Weltreligionen beleuchtet und Gläubige aus vier Ländern befragt, welchen Preis sie für Fehlverhalten bezahlen müssen, wie u. a. die Kölner Georg und Stefan. Sie möchten heiraten – kirchlich, wie ihre heterosexuellen gläubigen Freunde. Doch die katholische Kirche lehnt diesen tiefen Wunsch entschieden ab. Was gibt den Tabubrechern Kraft und warum bleiben sie ihrer Religion trotz dieser oft unerbittlichen Regeln treu?

 

Mo, 28.12., 15 – 17:20 Uhr, ZDF neo

Die Dornenvögel (4) (Fernsehfilm, USA 1996)

Meggie trennt sich von Luke und kehrt mit ihrem kleinen Töchterchen Justine nach Drogheda zurück. Sie erwartet ein zweites Kind. 19 Jahre später: Pater Ralph kommt wieder zu Besuch. Justine ist Schauspielerin geworden, ihr Bruder Dane vertraut Pater Ralph – inzwischen Kardinal – an, dass er Priester werden will. Pater Ralph nimmt ihn in seine Obhut und mit nach Rom. Justine besucht ihren Bruder dort und lernt einen Freund Kardinal de Bricassarts kennen, Rainer Hartheim.
Es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Dane, inzwischen zum Priester geweiht, macht mit seiner Schwester Ferien in Griechenland. Rainer kommt zu Besuch. Da Justine mit ihm allein sein will, schickt sie Dane an den Strand. Beim Versuch, zwei Mädchen vor dem Ertrinken zu retten, stirbt Dane. Sein Leichnam wird nach Drogheda überführt, begleitet von Justine, Rainer und Pater Ralph.
Justine fühlt sich schuldig und will für immer in Drogheda bleiben, ihre Karriere und den Mann, den sie liebt, aufgeben. Aber Meggie macht ihr klar, dass sie keine Schuld am Tod ihres Bruders trifft. Justine geht mit Rainer, den sie heiraten wird, nach Europa. Pater Ralph, alt und schon sehr krank, erleidet nach der Beerdigung einen Zusammenbruch, als er von Meggie erfährt, dass Dane sein Sohn war. Er stirbt in Meggies Armen.

 

Mo, 28.12., 16:10 – 16:40 Uhr, Einsfestival

Hildegard Knef – Glück mit Pause (Dokumentation, D 2014)

Die Collage von Frank Diederichs lässt die Knef anhand vieler, teilweise selten gesehener Interviewausschnitte noch einmal selbst zu Wort kommen. Der Film zeichnet so ein sehr unmittelbares Selbstporträt des Menschen und der Künstlerin Hildegard Knef.

 

Mo, 28.12., 16:40 – 17:10 Uhr, Einsfestival

Knef – Ihre schönsten Chansons (Musik, D 2014)

Hildegard Knef singt ihre eigenen und andere bekannte Songs. Während ihrer jahrzehntelangen internationalen Karriere erfand sich Hildegard Knef immer wieder neu, wandelte sich erfolgreich von der Schauspielerin zur Sängerin und Autorin. Einsfestival zeigt noch einmal ihre großen Erfolge, u. a. „Für mich soll's rote Rosen regnen“, „Eins und eins, das macht zwei“, „Ich brauch' Tapetenwechsel“, „Berlin, Dein Gesicht hat Sommersprossen“, „In dieser Stadt“.

 

Mo, 28.12., 17:30 – 18 Uhr, BR

Alle Jahre wieder (4/4) (Seriendiplom, D 2013)

„Alle Jahre wieder“ hat Familie Sommer nur ein Ziel: Dieses Mal wird der Heiligabend ein harmonisches Fest! Bei Gänsebraten und Zimtsternen gibt sich die versammelte Sippschaft alle Mühe, ihre Emotionen und damit den Weihnachtsabend unter Kontrolle zu halten. Doch immer wieder scheitert die perfekt geplante Familienfeier und versinkt in einem aberwitzigen Chaos.

 

Mo, 28.12., 20:15 – 21:45 Uhr, WDR

Hape Kerkeling – Witzigkeit kennt keine Grenzen (Dokumentation, D 2014)

Keinem anderen wie Hape Kerkeling verdankt ein großes Publikum so viele schöne, skurril-komische Fernsehmomente. Seine Rolle als Königin Beatrix oder seine Musikparodie „Hurz“ sind legendär. Doch Hans-Peter „Hape“ Kerkeling, der schon sehr früh wusste, dass er ins Fernsehen will, ist nicht nur Komödiant: Er ist auch Sänger, Moderator, Entertainer, Schauspieler und Bestsellerautor. Ein Künstler, der zuweilen bis an die Grenzen geht und dem fast alles verziehen wird. Der Film zeigt die schönsten Ausschnitte aus Sendungen wie „Total normal“ oder „Darüber lacht die Welt“ bis hin zur Kunstfigur Horst Schlämmer, blickt aber auch auf die Höhen und Tiefen der Karriere von Hape Kerkeling und zeigt zudem einen ernsthaften und tiefgründigen Menschen hinter der lustigen Oberfläche. Zu Wort kommen Freunde, Wegbegleiter und „Spaß-Opfer“ von Hape Kerkeling: Isabel Varell, Margarethe Schreinemakers, Alfred Biolek, Nina Ruge, Maren Kroymann, Jörg Pilawa, Mary Roos, Stefan Mross, Nazan Eckes und seine „Entdeckerin“ bei Radio Bremen, die Redakteurin Birgitt Reckmeyer.

 

Mo, 28.12., 22:35 – 0:15 Uhr, MDR

Jeder stirbt für sich allein (Spielfilm, D 1975)

Als 1940 der einzige Sohn von Otto und Anna Quangel in Frankreich fällt, engagiert sich das bis dahin unpolitische Berliner Handwerkerehepaar gegen das Nazi-Regime. Sie beginnen eine Postkarten-Aktion gegen Hitler. Schon bald kommt die Gestapo ihnen auf die Spur und sie müssen ihren Mut mit dem Leben bezahlen.
Hildegard Knef und Carl Raddatz spielen die Hauptrollen in dieser eindrucksvollen Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Fallada.

 

Mo, 28.12., 22:45 – 0:30 Uhr, Einsfestival

Jeder stirbt für sich allein (Spielfilm, D 1975)

Als 1940 der einzige Sohn von Otto und Anna Quangel in Frankreich fällt, engagiert sich das bis dahin unpolitische Berliner Handwerkerehepaar gegen das Nazi-Regime. Sie beginnen eine Postkarten-Aktion gegen Hitler. Schon bald kommt die Gestapo ihnen auf die Spur und sie müssen ihren Mut mit dem Leben bezahlen.
Hildegard Knef und Carl Raddatz spielen die Hauptrollen in dieser eindrucksvollen Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Fallada.

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