Kultur
   10 Jahre
Foto: Herzensbrecher, Fr 7.3., 20.15 Uhr, EinsFestival, Foto: WDR/ Kool Filmdistribution

Schwul-lesbische TV-Highlights, 3.-9.3.

Mo, 3.3., 6:20 – 6:45 Uhr, SIXX

Anna und die Liebe (747) (Serie, D 2011)

Virgins Vater hat sich kurzerhand in der WG einquartiert, was dazu führt, dass Virgin und Maik gemeinsam auf der Couch landen. Als die beiden ein ernstes Gespräch über Virgins Vater führen, offenbart der seine Beweggründe, „Jürgen“ zu spielen.

 

Mo, 3.3., 20:15 – 22:15 Uhr, Einsfestival

Zerrissene Umarmungen (Spielfilm, E 2009)

Sekretärin Lena (Penélope Cruz) sorgt sich um ihren krebskranken Vater, den die Ärzte längst aufgegeben haben. Ihr wohlhabender Chef Ernesto lässt ihn in eine exklusive Privatklinik verlegen. Als Gegenleistung wird die ehemalige Schauspielerin zur Mätresse des reichen Bankiers, der sie in einen goldenen Käfig sperrt. Dass die frühere Schauspielerin eine Rolle in Mateo Blancos neuem Film annimmt, behagt dem eifersüchtigen Sugar Daddy gar nicht. Um Lena auf Schritt und Tritt überwachen zu können, beauftragt er seinen Sohn mit einer Dokumentation über die Dreharbeiten, deren Bilder er sich begierig ansieht.
Noch tiefer als sonst taucht Pedro Almodóvar mit diesem feinsinnigen Genremix ab in die für ihn typischen Labyrinthe der Leidenschaften – mit doppelbödigen Anspielungen und Verweisen auf die Kinogeschichte.

 

Mo, 3.3., 23:15 – 1:15 Uhr, Einsfestival

Zerrissene Umarmungen (Spielfilm, E 2009)

Sekretärin Lena (Penélope Cruz) sorgt sich um ihren krebskranken Vater, den die Ärzte längst aufgegeben haben. Ihr wohlhabender Chef Ernesto lässt ihn in eine exklusive Privatklinik verlegen. Als Gegenleistung wird die ehemalige Schauspielerin zur Mätresse des reichen Bankiers, der sie in einen goldenen Käfig sperrt. Dass die frühere Schauspielerin eine Rolle in Mateo Blancos neuem Film annimmt, behagt dem eifersüchtigen Sugar Daddy gar nicht. Um Lena auf Schritt und Tritt überwachen zu können, beauftragt er seinen Sohn mit einer Dokumentation über die Dreharbeiten, deren Bilder er sich begierig ansieht.
Noch tiefer als sonst taucht Pedro Almodóvar mit diesem feinsinnigen Genremix ab in die für ihn typischen Labyrinthe der Leidenschaften – mit doppelbödigen Anspielungen und Verweisen auf die Kinogeschichte.

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