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   13 Jahre
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Männer und Make-up

Männer machen mehr aus sich. Soviel steht fest. Tagespflege, Augenbrauen zupfen, Körperrasur und der richtige Duft gehören für den schönheitsbewussten Mann mittlerweile zur Normalität. Aber Make-up? Ist das nicht die Domäne der Frauen? Wird der kernige Kerl mit dem Griff zur Puderquaste schlagartig zur Tunte?

Der kleine Unterschied zwischen Mann und Frau

Alles unnötige Ängste. Denn beim Make-up kommt es nicht darauf an, ob man es benutzt, sondern wie. Und dafür gelten bei Mann und Frau klare Unterschiede, wenn man es nicht unbedingt darauf anlegt, seine feminine Seite zu betonen oder den inneren Bill Kaulitz nach außen zu schminken. Der entscheidene Faktor: Eine Frau darf geschminkt aussehen. Wenn es der Typ oder auch einfach nur das Vergnügen hergibt, kann das weibliche Geschlecht kreativ in die Farbkiste greifen und auch knallige Farben für Lippen und Augen zum Einsatz bringen.

Männer sollten sich zurückhalten

Beim Mann dagegen ist Zurückhaltung angesagt. Geschminkt zu wirken ist normalerweise nicht erwünscht. Es geht darum, den eigenen Typ geschickt zu optimieren und schöne Details stärker zur Geltung zu bringen. Im Klartext: Ein unreines oder grobes Hautbild kann verfeinert, eine fahle Gesichtshaut aufgefrischt werden.

Durchhalten heisst die Parole und üben, üben, üben...

Augenringe können verschwinden, die Augenpartie kann stärker betont werden. Die Möglichkeiten, die Make-up zur Verschönerung des Gesichts bietet, sind zahllos – wenn man weiß, wie. Denn viele Männer haben bereits zu Pinsel, Schwämmchen und Wimpernbürste gegriffen, nur um sie danach entnervt beiseite zu legen. Die ersten Versuche in der Schönheitspflege können nämlich auch gerne im Chaos enden: mit Pandaaugen, Rändern am Haaransatz und Knubbeln in den Bartstoppeln. Da heißt es: Nicht aufgeben und noch einmal ran.

Die Grundlagen zum Wohlbefinden

Und wir sagen, wie. In der Februar-Ausgabe der EXIT stellen wir die Basisgrundlagen für ein Tages- und ein Abend-Makeup vor. Egal, ob man die wüsten Spuren eines wilden Wochenendes vertuschen möchte, oder sich ein tägliches Plus zum eigenen Wohlbefinden wünscht, mit beidem ist man hier bestens bedient.


Die Grundlagen findet ihr hier im EXIT-ePaper ab Seite 28.

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