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   13 Jahre
Foto: Energyon - Voss Health Products

Stress, Burnout, Depressionen

Rund 4 Millionen Deutsche sind laut einer Studie der Techniker Krankenkasse von Depressionen betroffen. Es ist zudem von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, da viele Depressionen gar nicht als solche erkannt werden.

Bei Männern wird eine Depressionen nur halb so oft diagnostiziert, wie bei Frauen. Dies mag sicherlich auch genetische Gründe haben, aber einen großen Anteil daran haben wohl auch die unterschiedlichen sozialen Rollen und Geschlechter-Zuschreibungen. Männer schämen sich meist ihrer Krankheit, verheimlichen diese und erhalten so nicht die erforderliche Hilfe. Schließlich sterben deutlich mehr Männer als Frauen an depressionsbedingtem Suizid.

 

Stress, Burnout und Depression hängen sehr eng zusammen.

Mit Depressionen einher gehen Störungen im System der Botenstoffe (Neurotransmitter) im Gehirn. Der Serotonin-Stoffwechsel ist bei einer Depression stark eingeschränkt, was den Körper mit Stress sehr schlecht umgehen lässt. Stress, Burnout und Depression hängen daher sehr eng zusammen. Der Körper verbraucht dann bei der Stressbewältigung vermehrt Aminosäuren und da der Verbrauch sehr erhöht ist, ist dieser Bedarf von Natur aus nicht mehr zu decken. Die Zufuhr von Aminosäuren ist demnach eine natürliche Alternative  zur Einnahme von Antidepressiva und kann die Stimmung sehr positiv beeinflussen – und das mit nahezu keinen Nebenwirkungen.

 

Was sind eigentlich Aminosäuren?

Aminosäuren sind die kleinsten Moleküle, aus denen sich Proteine zusammensetzen. Ohne Proteine gibt es wiederum kein Leben. Eiweißmoleküle werden im Verdauungstrakt zu Aminosäuren aufgespaltet, mit denen der Körper wieder eigene Proteine bildet. Viele Aminosäuren kann der Körper selbst produzieren, aber acht (essentielle) Aminosäuren kann er nur über seine Nahrung erhalten.

 

Aminosäuren in der HIV-Forschung

In der HIV-Forschung wurde festgestellt, dass durchschnittlich einer von 300 HIV-Infizierten nicht an AIDS erkrankt. Forscher fanden nun heraus, dass die Eiweißbausteine (Aminosäuren) helfen, den HI-Virus unter Kontrolle zu halten.

Sie fanden heraus, dass bestimmte Eiweiße dafür sorgen, dass die Körperabwehr Eindringlinge erkennt. Für die Kontrolle des HI-Virus besonders wichtig sind die Areale für sechs Aminosäuren, die an einem speziellen Protein, dem HLA-B, beteiligt sind. Mit Hilfe dieses Eiweißes kann das Immunsystem jene Zellen leichter erkennen und zerstören, die von Viren befallen sind.

 

„Wir haben noch einen weiten Weg vor uns“

«Die Aminosäure an der Bindestelle von HLA-B beeinflusst seine Form und Struktur und sorgt wahrscheinlich dafür, dass manche Peptide wirksam präsentiert werden und andere nicht», erläutert Paul de Bakker vom Brigham and Women's Hospital im Rahmen eines Science-Artikels. Und sein Forscherkollege Bruce Walker, Leiter des Ragon Institute, ergänzt: «Von den drei Milliarden Bausteinen im menschlichen Genom sorgen nur eine Handvoll für den Unterschied zwischen jenen, die trotz einer HIV-Infektion gesund bleiben, und jenen, die ohne Therapie an AIDS erkranken. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, daraus eine Therapie für Patienten und eine Schutzimpfung zu entwickeln», sagt der Forscher. «Aber wir sind jetzt einen bedeutenden Schritt weiter.»

 

Stimmung aufhellen!

Wer die Wirkung von Aminosäuren einfach mal in seinem ganz normalen Alltag in der nun anstehenden grauen Jahreszeit testen will, der kann z.B. bei VOSS HEALTH PRODUCTS online zugreifen. Das Produkt ENERGYON enthält sämtliche Aminosäuren in einem idealen Mischungsverhältnis und hilft so wohl für eine positivere Stimmung trotz Regen und Dauergrau vor dem Fenster.

 

Bezugsquelle und Infos:
Voss Health Products GmbH, Düsseldorf
http://www.fitandslim-shop.de

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