Zwei Miezen beim Mietzner!
Heute gibt's für Babsi und Crystel bayerische Zipfel – Manfred vom Pulse macht's möglich!
Auch im neuen Jahr sind wir kleinen Großstadtkätzchen auf der Suche nach der perfekten oralen Befriedigung. Wir wollen Gaumenfreuden, was für's Auge und fürs Ohr und natürlich auch etwas für's Oberstübchen und die Kellerräume. Wer oder was verbindet diese Wünsche so perfekt wie kein Anderer - das Pulse! Da wir dort aber schon unsere eigenen Zahnbürsten geparkt haben, wurde es mal Zeit, zum Chef nach Hause zu gehen. Hallo Manfred Mietzner!
Der Chefkoch und La Lopens
Manfred wohnt im noch unerforschten Europaviertel Frankfurts. Unsere Vorurteile wurden schnell durch besten Prosecco und einen zusätzlichen Überraschungsgastgeber weggespült: Steffen Lopens, Schichtleiter und Eventmanager im Pulse, stand Manfred zur Seite und übergoss uns mit Anekdoten aus seinem und Herrn Mietzners umfangreichen Gastronomie- und Partyleben, das nach nunmehr 10 Jahren Pulse viel zu bieten hat.
Nachdem wir die moderne, kleine (Manfred ist nicht größer als Kylie) 2-Zimmer-Wohnung besichtigten und über den engen Catwalkflur hin- und herstöckelten, begaben wir uns auf die einladende Couch. Manfred, der privat übrigens keine Musikanlage hat und nur die Ruhe genießt, ist gelernter Koch und war vier Jahre bei der Bundeswehr, wo er als Zeitsoldat diente und die Duschaufsicht genoss. Steffen und Babsi machten beide Zivildienst - nur die Cox kam mal wieder um alles herum, wobei die Zusammenarbeit mit Babsi dem Zivildienst auch sehr nahe kommt. Nach und nach stieg der Alkoholpegel, die Löcher in unseren Mägen wurden größer und bekanntlich muss man bei Crystel dann besonders aufpassen, wird sie doch gerne zu einem schwarzen Loch. Auf geht's an den Herd!
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