Gesellschaft
   9 Jahre
Foto: Bündnis gegen Homophobie

Plakate für Regenbogenfamilien in Berlin

Zurzeit wirbt das Bündnis gegen Homophobie im gesamten Berliner Stadtgebiet mit dem Slogan „Bei uns geht’s auch nicht anders zu“ für die Akzeptanz und Gleichberechtigung von Regenbogenfamilien. Auf den zwei Kampagnenmotiven sind ein lesbisches und ein schwules Paar mit Kindern zu sehen. Bereits im Juni wurden die Plakatmotive beim Hissen der Regenbogenflagge mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin vorgestellt.

„Insbesondere vor dem Hintergrund der politischen Diskussion um die Öffnung der Ehe wollen wir deutlich machen, dass es in Berlin auch viele lesbische und schwule Eltern gibt. Dank der Wall AG können wir aktiv für die Akzeptanz von Regenbogenfamilien werben“, so Michael Korok vom Vorstand des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg.

Die Wall AG unterstützt die Sensibilisierungskampagne des Bündnisses gegen Homophobie mit über 1.000 Flächen im aufmerksamkeitsstarken City Light Poster-Format. Im Bündnis gegen Homophobie haben sich fast 100 Unternehmen und Organisationen aus Kultur, Sport und Gesellschaft zusammengeschlossen. Die jährliche Sensibilisierungskampagne wird dabei maßgeblich von den Mitgliedern Heldisch Werbeagentur und Wall AG getragen.

Um aktiv gegen Homophobie einzutreten setzt der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg im Auftrag der Landesantidiskriminierungsstelle (LADS) das von ihm initiierte Bündnis gegen Homophobie im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ um. Schirmherr des Bündnisses ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller.

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