Kultur
   11 Jahre
Foto: Querverlag

Eine Story über Liebe und Vergänglichkeit

Warum müssen zwei Männer unbedingt heiraten? Was passiert, wenn eine Lesbe mit einem Schwulen schläft? Kann eine Beziehung zu dritt funktionieren? Wohin mit der Liebe, wenn die Liebe geht? Und überhaupt, kommen Meerschweinchen eigentlich in den Himmel?

Das sind nur einige der existenziellen Fragen, mit denen sich die Freundesclique rund um Luke, Meiko und Tina unerwartet konfrontiert sieht. Unerwartet deswegen, weil sie es sich eigentlich doch so gemütlich gemacht haben in ihren Beziehungen, Jobs und Lebenswelten. Sie haben sich eingerichtet und arrangiert, sind zufrieden und auch irgendwie glücklich. Doch plötzlich müssen sie erkennen, dass nichts ewig währen kann. Letztlich sind wir eben alle nur auf der Durchreise.

Nach seinen beiden Büchern „Frankfurt 30 Grad“ (2008) und „Sehnsucht nach Sonne“ (2010) veröffentlicht der frühere GAB-Redakteur Roland Gramling nun den dritten und letzten Roman über die Freunde in der Ackerpflaumenallee 33. Von Wien und Zürich über Marseille und Moskau bis ans Ende der Welt (und darüber hinaus) schickt Roland Gramling die Protagonisten seines dritten Romans, der zwar durchaus als Fortsetzung (und Finale) der Trilogie konzipiert ist, aber auch als eigenständige Geschichte über Freundschaft, Liebe und Vergänglichkeit im schnelllebigen, urbanen Großstadt-Zirkus funktioniert.

 

 
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