NRW
   13 Jahre
Foto: (Plakat-Ausschnitt): Ebele Okoye, Fin Film

Was tun? Filme zur Situation

Queere Filme bei dem Internationalen Frauenfilmfestival!

Das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund / Köln findet dieses Jahr vom 12. – 17. April in Dortmund statt. Das bedeutet sechs Tage lang geballte Frauenpower!

100 aktuelle und historische Filme

Unter dem Motto „WAS TUN – Filme zur Situation“, welches Frage und Antwort zugleich darstellt, werden aktuelle Fragen angesichts der politischen und ökologischen Krisen thematisiert und nach Antworten gesucht. Dazu laufen 100 aktuelle, aber auch historische Filme von starken Frauen aus aller Welt auf den verschiedensten Leinwänden in den Dortmunder Kinos. 

Und auch an Spannung mangelt es nicht. Wie jedes Jahr wird es rund um die Preisvergabe, des mit 25.000 Euro dotierten Regiepreises, gesponsert vom Unternehmen RWE, sowie des 5.000 Euro dotierten Kamerapreises zur Förderung des Kamerafrauen- Nachwuchses, aufregend hergehen.

"Word  is out" am 17. April in Dortmund

In diesem Kontext darf auch das queere Programm nicht fehlen! So laufen fünf unterschiedliche Filme im schwul – lesbischen Kontext über die Leinwände, die alle von Widerstand, Mut und Solidarität erzählen.

Unter anderem wird am Sonntag, dem 17. April die mitreißende Dokumentation „Word is out“ über das homosexuelle Leben in der USA, im Roxy Kino in Dortmund gezeigt. Hier berichten 28 Schwule und Lesben von ihrer Kindheit, Jugend, ihrem Coming – Out und den daraus resultierenden Krisen und Veränderungen in ihrem Leben. Eine packende und aufwühlende Dokumentation des klassischen queeren Kinos.

Weitere Informationen zu dem Festival und dem Filmprogramm findet ihr unter:
www.frauenfilmfestival.eu

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