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   8 Jahre
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Mit Eigenfett zum Twink-Look

Viele Männer kennen das Problem. An den Hüften und am Bauch sitzt viel zu viel Fett, was im Gesicht oder im Po viel besser aufgehoben wäre. Mit Sport und gesunder Ernährung lassen sich die unerwünschten Pölsterchen leider nicht entfernen und schon gar nicht so verlagern, das sie die Figur in den gewünschten Proportionen formen. Dies ist mit einer Eigenfettbehandlung möglich, die als Alternative zu klassischen Verfahren mit körperfremden Stoffen gilt und die ästhetische Chirurgie mit natürlichen Mitteln ermöglicht.

Modellmaße ohne Integration von Fremdkörpern erzielen 

Die Eigenfettbehandlung ist im Gesicht, in der Brust und im Po möglich und sorgt für frisches Volumen. Auch wenn der Twink-Look bei Männern im Trend zu liegen scheint, würden sich gerade Frauen wünschen, im Gesicht ein wenig fülliger zu sein und somit gesünder auszusehen. Hohe Wangenknochen sind zwar edel, doch wenn das Gesicht eingefallen wirkt, lässt dies auf ein höheres Alter schließen und entzieht der Gesamterscheinung Dynamik und Sinnlichkeit. Bei der Eigenfettbehandlung wird Fett an den Körperstellen abgesaugt, wo es unerwünscht und unnötig ist. Dieses Fett kann im Anschluss in den Körperregionen injiziert werden, wo ein wenig mehr Fülle gewünscht und trotzdem auf künstliche Vergrößerungen der Brüste oder Einlagen im Po verzichtet wird. Nach einer Diät und mit steigendem Alter kann die Eigenfettbehandlung den Wunsch erfüllen, durch vollere Proportionen an den richtigen Stellen wieder jünger, frischer und gesünder auszusehen. Ehe man die Behandlung in Anspruch nimmt, sind Informationen zu den Kosten interessant. Auf der Seite von der Klinik Am Opernplatz findet sich ein Kostenrechner, um einen etwaigen Preis zu ermitteln. Diese unterscheiden sich nach Körperpartie, aber auch nach Umfang der Fettabsaugung und Eigenfettbehandlung, sowie den Vor- und Nachbehandlungen.

Wie funktioniert die Eigenfettbehandlung?

Die Eigenfettverlagerung wird unter örtlicher Betäubung, einem leichten Dämmerschlaf oder unter Vollnarkose vorgenommen. Bei größeren und länger andauernden Eigenfettbehandlungen sind der Dämmerschlaf oder die Narkose zu bevorzugen, da der invasive Eingriff so als schmerzfreie Behandlung möglich ist. Belegt ist auch, dass eine im Dämmerschlaf vorgenommene Eigenfettbehandlung das Schwellungsrisiko im Nachgang senkt, da das vegetative Nervensystem zum Zeitpunkt der Behandlung auf Sparflamme läuft und das Gewebe weitaus weniger durchblutet wird. Bei kleineren Behandlungen können Patienten die lokale Anästhesie bevorzugen, wenn sie die möglichen Risiken einer Vollnarkose oder des Dämmerschlafs ausschließen möchten. Welche Form der Betäubung für die jeweilige Behandlung angeraten ist, spricht der behandelnde Mediziner vor dem Eingriff mit seiner Patientin oder dem Patienten durch und gibt Tipps aus seiner Erfahrung und seinem Fachwissen. Damit die Behandlung reibungslos vorgenommen werden kann, wird das abgesaugte Eigenfett für die anschließende Transplantation der Zellen in einem sterilen Behälter aufgefangen. Generell gehen Eigenfettbehandlungen mit flächenförmigen Injektionen in größerer Anzahl einher, da sich das Körperfett so am besten gleichmäßig verteilt und ein ebenmäßiges Gesamtbild nach der Eigenfettbehandlung erzeugt. 

Die ersten Tage nach einer Eigenfettbehandlung 

Für eine Eigenfettbehandlung werden kleinste Kanülen eingesetzt, wodurch das Ergebnis narbenfrei ist. Ob ein runderes und attraktiveres Gesicht, die Transplantation von Eigenfett macht diesen Wunsch auf natürliche Weise möglich. Für die Behandlung werden die eigenen Fettzellen flächenmäßig eingespritzt und gleichmäßig unter der Haut verteilt. Das vollständige Ergebnis ist etwa 3 Monate nach der Behandlung ersichtlich und überzeugt von der Methode, die in der plastisch-ästhetischen Chirurgie immer mehr an Bedeutung gewinnt. Nach einer Eigenfettbehandlung sollte man die ersten Wochen auf sportliche Aktivitäten verzichten und den Körper postoperativ schonen.

 
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