Köln
   7 Jahre
Foto: Rude Nas un rude Schlopp

3. Rude Nas un rude Schlopp

Charity-Aktion StattGarde Colonia Ahoj Bett

Neben den Spenden, die während der Veranstaltung eingesammelt wurden, wird auch noch der Erlös aus der Charity-Aktion vom Auping Plaza Köln zu den 20.000 Euro hinzukommen. Gemeinsam mit der StattGarde Colonia Ahoj hat das Bettengeschäft am Hohenstaufenring 57 die Versteigerung eines Design-Bett (StattGarde Sessionbett 2017) zugunsten des Dirk Bach-Hauses gestartet. Das Bett wurde von dem Niederländischen Bettenhersteller Auping gesponsert und hat einen Wert von 2.895 Euro.  Alle auftretenden  Künster_innen, Garden und Gruppen haben auf dem Kopfteil des StattGarde Bettes unterschrieben.  Dieses Bett wird nun versteigert. Im Schaufenster des Auping Plaza am Hohenstaufenring 57 können sich Interessierte das komplette Bett angucken und zum Probeliegen vorbeischauen. Ab Weiberfastnacht bis Aschermittwoch ist die Versteigerung dann auf der Ebay Charity-Plattform eingestellt. Vorher sind aber schon Gebote im Auping Plaza möglich.  Initiator Klaus Meinhardt vom Auping Plaza Köln hofft auf eine schöne Summe, die dazu beiträgt, dass der Neubau des Dirk Bach-Hauses bald starten kann.  

Aidshilfe sagt Danke

Auch bei der Planung und Organisation der dritten Ausgabe von Rude Nas un rude Schlopp wurde die Lebenshaus-Stiftung wieder von zahlreichen Menschen unterstützt, ohne die die Umsetzung der Sitzung nicht möglich wäre.  Die Aidshilfe bedankt sich bei den beiden Schirmherren, Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach, dem Elfer-Rat, der sich aus den Präsidenten der Kölner Traditionsgesellschaften zusammensetzt, bei allen Künster_innen, Gruppen und Garden, die auf ihre Gagen verzichtet haben, beim Maritim Hotel Köln, im Speziellen bei Michael Schüpstuhl, Iris Flaskämper und Gerlinde Wilms, bei Günter Ebert für den Blumenschmuck, bei Auping Plaza für die Versteigerung des StattGarde Bettes zugunsten des Dirk Bach-Hauses, bei den  Lyskircher  Hellige Knäächte und Mägde für das Sammeln der Spenden während der Veranstaltung, bei den beiden Initiatoren Dr. Joachim Wüst und Willi Stoffel, bei Sion für das Bereitstellen des Begrüßungsbiers für die auftretenden Künster_innen und Garden, bei allen Vertretern und Vertreterinnen aus Traditionskarneval und Politik. Und zuletzt geht ein ganz besonders großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helfer_innen, ohne deren Mitwirken wir eine Veranstaltung dieser Art gar nicht realisieren könnten.   

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