Köln
   14 Jahre

22.000 bei 27 Grad

Rekord bei den Besucherzahlen, ein Traumergebnis für Rubicon und Anyway: Der 16. "Come-Together-Cup" auf den Jahnwiesen fuhr einen schönen Erfolg ein.
Rekord-Einnahmen
Aufatmen beim unermüdlichen Orga-Team um Begründer Andreas Stiene: Nach dem miserablen Regenwetter im letzten Jahr, bei dem sogar draufgezahlt werden musste, gab es beim diesjährigen "Come-Together-Cup" nicht nur auf dem Fußballplatz ein Traumergebnis nach dem anderen. Mehr als 22.000 Besucher(innen) spülten durch fleißiges Konsumieren von flüssiger und fester Nahrung deutlich über 20.000 Euro in die Kassen des Rubicon-Beratungszentrums und des schwul-lesbischen Jugendzentrums Anyway – für beide Einrichtungen, die von Kürzungen aus Stadt und Land bedroht sind, ein warmer Geldregen. Dafür wirbelten über 100 Ehrenamtler(innen) auf dem Gelände.
Lob vom OB
Warmes in Form von Worten gab es auch dieses Jahr von Oberbürgermeister Jürgen Roters, seit 1995 als Schirmherr – damals noch in seiner Funktion als Kölner Polizeipräsident – dabei: "Der 'Come-Together-Cup' baut seit Jahren belastbare Brücken in unserer Stadt und trägt mit dazu bei, dass hier in Köln unterschiedlichste Gruppierungen frei, offen und ohne Vorurteile miteinander umgehen. Das darüber hinaus auch noch erhebliche Einnahmen für wichtige soziale Projekte durch ehrenamtliche Arbeit erzielt werden, macht diese urkölsche Benefiz-Sport- und Spaßveranstaltungsidee so besonders."

Auch sportlich gab es einige Premieren: Den Turniersieg bei den Frauen erkickten sich "Die dichten Fichten" mit 2:1 gegen die "Köln Touristen". Bei den Männern setzten sich die Foreign Boys mit 1:0 gegen die Seriensieger von der Polizei Köln durch. Insgesamt 50 Teams waren am Start, 20 bei den Frauen, 30 bei den Männern.
Alle Turnier-Ergebnisse des "Come-Together-Cups" gibt es hier

 

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