Kultur
   12 Jahre
Foto: Geschwister Pfister

Geschwister Pfister on Tour

Die Geschwister Pfister ohne Fräulein Schneider – ein seltener Anblick. Aber für das Programm mit Hits von Peter Alexander und Mireille Mathieu braucht man eben nur zwei – und das sind Toni und Ursli Pfister. Die Maske hat ganze Arbeit geleistet, aber die Show lebt vor allem von den stimmliche Parodien: Toni mit Wiener Schmäh und Mireille mit krassem französischen Akzent – genauso haben wir die Stars in Erinnerung. Hinzu kommt die Mimik: Wenn Ursli die Lippen verzieht und die Pagenfrisur schüttelt, dann ist das immer ein sicherer Lacher.

Noch skurriler wird das Programm im zweiten Teil, wenn Ursli zum Beispiel in die Rolle von Roy Black schlüpft und die beiden einen Fernsehsketch aus den Siebzigern nachspielen. Erinnerungen bei den Älteren, Kopfschütteln bei den Jüngeren. Jaja, so war die deutsche Fernsehunterhaltung früher tatsächlich.

Begleitet werden Toni und Ursli Pfister wie immer von dem bewährten Jo Roloff Trio. Es ist und bleibt bewundernswert, was nur drei Musiker für einen abwechslungsreichen Sound produzieren können.

Seit über einem Jahr läuft das Programm „Servus Peter – Oh la la Mireille“ schon auf deutschen Bühnen, und es ist kein Ende des Erfolges abzusehen. In den nächsten Wochen sind die kleineren Bühnen an der Reihe, und ab November läuft die Show aufgrund der großen Nachfrage noch einmal für zwei Monate in Berlin.

6.9. Altenkirchen (Westerwald)
7.9. Köln
8.9. Trier
9.9. Mainz
26.9. Wahlstedt (bei Bad Segeberg)
27.9. Wolfenbüttel
28.9. Iserlohn
29.9. Sankt Augustin (bei Bonn)
30.9. Rödermark (bei Frankfurt)
2.10. Lippstadt
3.10. Düren
4.10. Buchholz (Lüneburger Heide)
5.10. Hameln
6.10. Nienburg
8.10. Buxtehude (bei Hamburg)
9.10. Lehrte (bei Hannover)
10.10. Fulda
11.10. Solingen
12.10. Wolfsburg
14.10. Siegburg
1.11.-31.12. Berlin

 

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