Kultur
   8 Jahre
Foto: Frauentausch_405_© RTL II

Schwul-lesbische TV-Highlights, 27.6.- 3.7.16

Das beste der aktuellen Fernsehwoche - gefiltert durch die schwul-lesbische Brille

(Um zu den anderen Wochentagen zu kommen, klickt bitte unten auf die Felder 1-6)

Mo, 27.6., 20:50 – 21:25 Uhr, SIXX
Sex and the City: Scharade (Serie, USA 1998 - 2004)

Die New Yorker Society ist außer sich: Der schwule Pianist Bobby Fine kündigt seine Hochzeit mit der erfolgreichen Geschäftsfrau Bitsy von Muffling an! Auch die vier Mädels können es nicht fassen, reisen jedoch gerne zur Hochzeit nach Long Island. Miranda ist momentan verwirrt, weil sie an einem heißen Sommernachmittag wieder einmal Sex mit Steve hatte. Soll das vielleicht ein Zeichen sein? Auch Charlotte ist sich unsicher: Verliebt sie sich ernsthaft in Harry Goldenblatt?

 

Di, 28.6., 19:25 – 19:55 Uhr, RTL NITRO
Anger Management: Charlie sieht rot (Sitcom, USA 2012)

Als Cleo, ein schwules Mitglied aus Charlies Therapiegruppe im Gefängnis, vorzeitig entlassen wird, bekommt sein Partner Donovan einen Wutanfall. Da Cleo nicht weiß, wo er unterkommen soll, steht er plötzlich bei Charlie vor der Tür. Dieser stellt Cleo Jennifer, die gerade zu Besuch ist, als einen seiner ehemaligen Baseballkollegen vor. Charlie ist es jedoch ein Dorn im Auge, wie sehr die beiden miteinander flirten, sodass er Jennifer reinen Wein einschenkt. Obwohl diese weiß, dass Cleo schwul ist, landen die beiden schließlich im Bett. Charlie glaubt, dass Jennifer ihn damit nur provozieren möchte und liegt damit nicht ganz falsch.

 

Di, 28.6., 20:15 – 21 Uhr, Das Erste
Vorstadtweiber (16) (Serie, D 2016)

Der Besuch von Maria und Georg bei der Sexualtherapeutin bringt ihre Ehe nicht auf neue Schienen. Zumal zur selben Zeit Francesco aus der Haft entlassen wird, mit dem Georg im Gefängnis ein Verhältnis angefangen hat. Für die Freilassung des Friseurs der Vorstadtweiber hat sich der Polizist Jörg eingesetzt, in der Hoffnung, damit eine nähere Beziehung zu Nicoletta zu finden. Doch diese begreift das nicht und ignoriert ihn.

 

Di, 28.6., 0:25 – 2:08 Uhr, Das Erste
Jeder stirbt für sich allein (Spielfilm, D 1975)

Als 1940 der einzige Sohn von Otto und Anna Quangel in Frankreich fällt, engagiert sich das bis dahin unpolitische Berliner Handwerkerehepaar gegen das Nazi-Regime. Sie beginnen eine Postkarten-Aktion gegen Hitler. Schon bald kommt die Gestapo ihnen auf die Spur und sie müssen ihren Mut mit dem Leben bezahlen.

Hildegard Knef und Carl Raddatz spielen die Hauptrollen in dieser eindrucksvollen Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Fallada.

 

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