Lauf für mehr Zeit

Auch wenn in diesem Jahr nur rund 2.770 Läufer und Läuferinnen am Start waren und davon noch nicht mal 100 Sponsorläufer, die aktiv im Freundes-, Arbeits- und Bekanntenkreis Spenden sammelten, kamen trotzdem 137.000 Euro für den Regenbogendienst der AIDS-Hilfe zusammen; das sind rund 6.000 Euro mehr als im vergangenen Jahr. So war, laut Mitteilung der AIDS-Hilfe, die um rund 550 Teilnehmer geschrumpfte Läuferschar der einzige Wermutstropfen des Benefiz-Laufs - über das Spendenergebnis zeigten sich von Lauf-Organsiator Theo Sandbaumhüter bis Regenbogendient-Leiterin Katrin Medack alle begeistert.

Spendenkönig

Mit 14.265 Euro war der HIV-Schwerpunktpraxisarzt Leo Locher erneut der Spendenkönig, gefolgt von Marlene Heidrich (Krankenschwester im Interdisziplinären Facharztzentrum Stresemannallee und ehemalige Mitarbeiterin des Regenbogendienstes) mit 9.670 Euro, Hans-Peter Hoogen (Café Größenwahn) mit 7.075 EUR, Daniela Cappelutti mit 7.062 Euro und Ralph Rexroth mit 4.400 Euro.

Zusätzlich freuen kann sich der Regenbogendienst über eine Spende in Höhe von 10.000 Euro der Firma Hornbach, die mit 198 Läufern auch die größte Läufergruppe an den Start schickte. Großzügig zeigte sich auch das Autohaus Euler, dass dem Regenbogendienst einen 1er BMW im Wert von ca. 10.000 Euro als neues Dienstfahrzeug überreichen konnte.

Um den sportliche Aspekt nicht zu vernachlässigen: Als schnellster Läufer rannte Alemu Wondwossen die 5 Kilometer durch die Frankfurter Innenstadt in 15,48 Minuten, als schnellste Läuferin kam Kerstin Straub mit 17,51 Minuten ins Ziel.

 
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