Gesellschaft
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CDU und LSU Hessen erfreuen sich an Amtseinführung in der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main

Am 14. Juli diesen Jahres, erklärte der hessische Justizminister Roman Poseck die Einführung eines Neuen Amtes in der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main. 

Bei dem neu eingeführten Amt handelt es sich um einen Beauftragten, welcher für die Verfolgung von LSBTIQ*-feindlichen Straftaten verantwortlich sowie zuständig sei. Manfred Pentz, Generalsekretär der CDU Hessen äußert hierzu: „In Hessen sollen sich alle Menschen sicher fühlen, egal wen sie lieben, woher sie kommen oder an was sie glauben, daher begrüßen wir als CDU Hessen die Einführung eines Beauftragten für die Verfolgung von LSBTIQ*-feindlichen Straftaten.“. Doch nicht nur die CDU Hessen befürwortet die Einführung des neuen Amtes. Auch die Lesben & Schwulen in der Union (LSU) Hessen erfreuen sich an der Erneuerung. So erklärt zusätzlich der Landesvorsitzende der LSU, Matthias Block-Löwer: „Der stete Anstieg queerfeindlicher Gewalttaten in den vergangenen Jahren zeigt leider, wie notwendig diese Position ist. „Zu Beginn des Frankfurter CSDs – einer der größten Veranstaltungen von LSBTIQ in Deutschland – geht damit von Wiesbaden ein klares Signal an die Community: Der Staat steht hinter Euch, er beschützt Euch und er tritt Straftäterinnen und Straftätern konsequent entgegen.“ Mit der neuen Position solle die Zusammenarbeit sowie die Sinnesschärfung der Strafverfolgungsbehörden weiter ausgeprägt und gestärkt werden sowie an die Interessen der LGBTIQ*-Comunity angepasst werden. Wer das neue Amt bekleiden wird ist noch ungewiss. 

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