Kultur
   8 Jahre
Foto: Liberace/VOX/Do, 3.3., 20:15

Schwul-lesbische TV-Highlights, 29.2.-6.3.16

So, 6.3., 10:45 – 11:15 Uhr, SWR
Hildegard Knef – Glück mit Pause (Dokumentation, D 2014)

Die Collage von Frank Diederichs lässt die Knef anhand vieler, teilweise selten gesehener Interviewausschnitte noch einmal selbst zu Wort kommen. Der Film zeichnet so ein sehr unmittelbares Selbstporträt des Menschen und der Künstlerin Hildegard Knef.

 

So, 6.3., 21 – 21:30 Uhr, Comedy Central + VIVA
Come fly with me (5) (Comedy, GB 2011)

Während eines „zufälligen“ Sicherheitschecks geht der oberste Einreisebeamte Ian Foot hart mit FlyLo Mitarbeiter Taaj ins Gericht und an Bord beweist Fearghal deutlich wie weit er für seinen Traum, als Steward of the Year nominiert zu werden, gehen würde. In dieser Fake-Doku zeigen Matt Lucas und David Walliams („Little Britain“) das turbulente Leben auf einem verkehrsreichen Flughafen.

 

So, 6.3., 21:30 – 22 Uhr, Comedy Central + VIVA
Come fly with me (6) (Comedy, GB 2011)

Auf der neusten desaströsen Pauschalreise von Peter und Judith geraten die beiden in die dunklen Künste des Voodoo, während Tommy endlich sein lang ersehntes Vorstellungsgespräch als Pilot bekommt. In dieser Fake-Doku zeigen Matt Lucas und David Walliams („Little Britain“) das turbulente Leben auf einem verkehrsreichen Flughafen.

 

So, 6.3., 0:15 – 1:15 Uhr, WDR
New York – The Music City (Dokumentation, D 2015)

Klänge aus den Straßen einer Stadt, die niemals schläft. Keine andere Stadt auf der Welt hat eine vielfältigere Musikszene als New York. Keine andere Stadt erlebt einen so regelmäßigen Wandel durch immer neue Generationen von Einwanderern. Dort entstanden sind Hip-Hop, Latin Free Style, Bebop, Disco, Punk-Rock, New Wave und Folk Rock. Untrennbar mit New York verbunden ist auch der Jazz aus Harlem. In den 70er-Jahren spielen im New Yorker Underground vor allem Andy Warhols Factory und seine Band Velvet Underground. Die Dokumentation spannt den Bogen weiter zur Geburt des Punks und den Techniken der DJ-Kultur. Insbesondere von DJs aus den Schwulen-Clubs in New York lassen sich junge Künstler aus der Bronx inspirieren, damals eines der gefährlichsten Viertel New Yorks. Sie werden zu den Vorreitern des Hip-Hops, der heute weltweit das Musikgeschäft dominiert.

 
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