Gesellschaft
   11 Monate

Tag gegen Homophobie und Transfeindlichkeit

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Trans-,Inter, Bi- sowie Homophobie kritisiert die Bundesregierung die Verfolgung von queeren Menschen im Ausland und macht zusätzlich auf noch bestehende Diskriminierungen in Deutschland aufmerksam.

Luise Amtsberg, Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, führte die kritische Lage in mehr als 60 Staaten an, in denen queere Menschen noch immer strafrechtlich verfolgt werden oder ihnen sogar die Todesstrafe drohe. So warnte die Politikerin von den Grünen vor einer „globalen Entwicklung“, die rechte von Minderheiten zunehmend einschränke. Amtsberg erläuterte dazu: „Was Grundgesetz und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte festhalten, ist für viele queere Menschen noch immer nicht selbstverständlich",  so erleben sie „Stigmatisierung, soziale Ausgrenzung und Gewalt“. Sie hob jedoch gezielt hervor: „Wir alle sind unterschiedlich, aber gleich in unseren Menschenrechten und unserer unantastbaren Menschenwürde.“

Mehr Infos unter:

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-tag-gegen-homophobie-noch-sehr-viel-zu-tun-100.html

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