Im Bett erwischt - Ende offen
Welches Ende hätten's denn gern? Die irische Band Royseven überlässt dem Zuschauer die Entscheidung, wie die Geschichte ihres Videos zu "We should be Lovers" ausgeht - zum Beispiel mit einem schwulen Happy End.
Mann im Bett
Wie dumm aber auch, dass Sänger Paul Walsh nach einer gemeinsamen Nacht mit seiner Freundin noch mal in die Wohnung zurück muss. Da liegt nämlich schon der nächste Mann im angewärmten Bett. So zumindest geht die Geschichte des Videos zur neuen Royseven-Song "We should be Lovers".
Wie der schnuckelige Paul Walsh auf diese unangenehme Situation reagiert - mit Wut, Hass, mit Verwirrung oder schwuler Begierde - darf der Zuschauer auf der Website zum Song per Klick an entscheidender Stelle selbst entscheiden.
Bisexuell
"We should be Lovers" ist die erste Singleauskoppelung aus dem neuen, in Hamburg aufgenommenen Royseven-Album "You Say, We Say". In ihrer irischen Heimat hatten die sechs Jungs vor drei Jahren bereits mit ihrem Debütalbum "The Art of Insincerity" Preise und beste Chartplatzierungen abgeräumt. Nun wollen sie mit ihrem schmissigen Indie-Gitarrenpop , stilistisch irgendwo zwischen Keane und Coldplay einzuordnen, auch das europäische Festland erobern.
Nur als Gag will Walsh den Männerkuss übrigens nicht verstanden wissen. Er versteht sich selbst als bisexuell und hofft, mit diesem Video im Rahmen seiner Promotiontour mit den Journalisten auch über dieses Thema ins Gespräch zu kommen.