TV-Highlights, 12.11.-18.11.
Di, 13.11., 18 – 18:50 Uhr, Das Erste
Verbotene Liebe (4184) (Serie, D 2012)
Rebecca leidet unter ihrem schlechten Gewissen, dass ihre Versöhnung mit Tristan auf einer Lüge beruht. Am liebsten würde sie ihm sagen, dass sie und Marlene zusammen sind. Doch Marlene befürchtet, dass Tristan zum jetzigen Zeitpunkt nicht stabil genug ist, um die Wahrheit zu verkraften. Erst als er auch auf Marlene zugeht und einen fairen Schlussstrich mit ihr ziehen will, sind Rebecca und Marlene sich einig: Das Lügen muss ein Ende haben. Wie wird Tristan reagieren, wenn er erfährt, dass Rebecca und Marlene ein Paar sind?
Di, 13.11., 20:15 – 21:15 Uhr, ZDF neo
Die Chefin: Verstrickung (Serie, D/CH 2012)
Hängt der Tod eines Projektleiters etwa mit seinem Großauftrag, dem Ausbau des Münchener Flughafens, zusammen? Oder stimmt es nicht, dass sich Nicolas Bluhms Ehefrau mit der Bisexualität ihres Ehemannes arrangiert hatte?
Di, 13.11., 20:15 – 20:45 Uhr, Eins Festival
Taras Welten (3): Eine Frau für alle Fälle (Serie, USA 2009)
Taras Sohn Marshall, der zumindest gegenüber seinen Eltern und seinen besten Freunden offen zu seiner aufkeimenden Homosexualität steht, schwärmt für seinen coolen und gut aussehenden Schulkameraden Jason. Um ihm nahe zu sein, tritt er sogar Jasons christlich-konservativer Theatergruppe bei.
Di, 13.11., 20:45 – 21:15 Uhr, Eins Festival
Taras Welten (4): Himmel & Hölle (Serie, USA 2009)
Taras schwuler Sohn Marshall engagiert sich in der religiösen Schülertheatergruppe, um seinem Schwarm Jason nahe zu sein – auch wenn er dafür ausgerechnet einen Aidskranken spielen muss, der in der Hölle schmort. Die Frage ist nur, ob seine Gefühle wirklich auf Gegenliebe stoßen.
Di, 13.11., 22 – 23:35 Uhr, Eins Festival
Der König von St. Pauli (1) (Spielfilm, D 1998)
Auf dem Kiez ist ein Machtkampf entbrannt: Rudi Kranzow kann seine Spielschulden nicht zahlen und schwebt nach einem Mordanschlag in Lebensgefahr. Rudi hat sich im Rotlichtviertel von St. Pauli einen Namen gemacht, seine „Blaue Banane“ zählt zu den aufregendsten Striplokalen auf diesem heißen Pflaster. Hier tanzt Lajana, Fleisch gewordene Versuchung, während Ex-Boxer Sugar, Kranzows loyaler Bodyguard, ungebetene Gäste an die Luft setzt. Mizzi, eine in die Jahre gekommene Prostituierte, die hervorragend kocht, und Karin (Florian Martens) alias Karl-Heinz, eine Transsexuelle mit viel zu großer Klappe, zählen zum Inventar. Umstrittener Sechsteiler von Dieter Wedel.
Di, 13.11., 22 – 23:55 Uhr, ZDF kultur
The Bubble – Eine Liebe in Tel Aviv (Spielfilm – OmU –, IL 2006)
Die Bedrohung ist überall. Jeder Tag in Tel Aviv kann ein schicksalhaftes Ereignis bringen. Trotzdem geht es in der Wohnung von Lulu und ihren schwulen Freunden Yali und Noam hoch her. Alle drei sind frisch verliebt. Noams schüchterner Freund Ashraf ist Palästinenser. Schnell wird er in die Clique aufgenommen. Zu viert erobern sie die schillernde Tel Aviver Szene, organisieren einen Rave gegen die Besatzungspolitik Israels und möchten nur ein Stück Normalität leben. Auch wenn es der Liebe zunächst keinen Abbruch tut, wird Ashraf in der eigenen Familie gehörig unter Druck gesetzt, nachdem diese von seinem Verhältnis zu einem Israeli erfahren hat. Weder seine Schwester noch deren militanter zukünftiger Ehemann haben Verständnis für ihn. Spätestens als Ashrafs Schwester in Nablus kurz nach ihrer Hochzeit von israelischen Soldaten erschossen wird, ist die politische Wirklichkeit übermächtig.
Di, 13.11., 0:50 – 2:18 Uhr, Das Erste
Good Woman – Ein Sommer in Amalfi (Spielfilm, E/I/GB/LUX/USA 2004)
Von Geldsorgen geplagt und bösem Klatsch verfolgt, reist die berüchtigte New Yorker Society Lady Erlynne (Helen Hunt) Anfang der 1930er-Jahre an die italienische Amalfi-Küste. Hier, wo der internationale Jetset jener Jahre den Sommer verbringt, hofft sie auf die Bekanntschaft spendabler Herren. Tatsächlich setzt die gewitzte Femme fatale in der mediterranen Sommerfrische schon bald einen wahren Reigen aus amourösen Verwicklungen, Eifersüchteleien und Skandälchen in Gang. „A Good Woman – Ein Sommer in Amalfi“ ist ein amüsantes Gesellschaftsporträt nach Oscar Wilde.
Das könnte dich auch interessieren
