Trauer muss nicht schwarz sein. Ob ein Glas Sekt am Grab, die Lieblingsmusik bei der Trauerfeier oder eine bunte Bilderreise durchs Leben – der Individualität sind keine Grenzen gesetzt.
Schwul-lesbische Bestattungen sind nicht immer schrill oder gar weniger traurig, aber sie sind persönlicher. Weil sich enge Freunde und die Familie auf sehr unterschiedliche Weise einbringen wollen, um dem Abschied eine eigene Prägung geben zu können, um die Persönlichkeit des Verstorbenen wiederzuspiegeln.
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